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Neubauten mit Baugerüst © aktion pro eigenheim Das Jahr 2024 könnte für Bauherren und Immobilienkäufer besser und ruhiger werden als das vergangene Krisenjahr © aktion pro eigenheim
Neubauten mit Baugerüst © aktion pro eigenheim Das Jahr 2024 könnte für Bauherren und Immobilienkäufer besser und ruhiger werden als das vergangene Krisenjahr © aktion pro eigenheim
Zinsrutsch bei Baukrediten / Förderung lässt hoffen

Recht, Gesetz und Förderung - das ändert sich 2024 für Bauherren

Förderung für Neubau und Immobilienkauf
Trotz des noch andauernden Stopps im KfW-Programm "Klimafreundlicher Neubau KfN" sieht die Förderlandschaft für Bauherren und Immobilienkäufer für 2024 nicht ganz so schlecht aus: KfN wird voraussichtlich im Februar wieder anlaufen, "Wohneigentum für Familien WEF" soll ab März noch einmal verbessert werden und das neu geplante "Jung kauft Alt JkA" könnte im Sommer 2024 an den Start gehen.

GEG 2024: Heizen mit erneuerbaren Energien wird Pflicht
Zu Beginn des Jahres ist eine überarbeitete Version des Gebäudeenergiegesetzes in Kraft getreten, das GEG 2024. Für Neubauten innerhalb eines Neubaugebiets bedeutet das, dass nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die Wärme aus mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energien bereitstellen. Für Bestandsgebäude gelten Übergangsfristen, bis die Wärmepläne der Kommunen vorliegen (spätestens Mitte 2026 in größeren Gemeinden und ab Mitte 2028 in kleineren Gemeinden). Für Neubauten in Baulücken gelten diese Übergangsfristen auch.

Bauzinsen 2024
Die Zinsentwicklung zu Beginn des Jahres ist für Bauherren erfreulich, zuletzt sind die Zinsen kräftig gesunken, Baukredite gibt es schon ab 3 Prozent und damit günstiger als Anfang letzten Jahres. Die entspanntere Zinsentwicklung führt zusammen mit aktuell noch sinkenden Preisen für Bestandsimmobilien zu verbesserten Rahmenbedingungen für Immobilienkäufer.

Höhere Einkommensgrenze für Arbeitnehmersparzulage                               
Zum 1. Januar 2024 wurden die Einkommensgrenzen für die Arbeitnehmersparzulage auf ein zu versteuerndes Einkommen von 40.000 Euro für Alleinstehende und 80.000 Euro für Verheiratete angehoben. Damit ist Bausparen jetzt für deutlich mehr Haushalte eine attraktive Option, um Eigenkapital für Wohneigentum anzusparen.

Grunderwerbsteuer sinkt in Thüringen
Thüringen entlastet Bauherren und Immobilienkäufer, die Grunderwerbsteuer beträgt seit Anfang 2024 nur noch 5 Prozent (statt vorher 6,5 Prozent).
                                         
Eigenheimrente: Wohn-Riester jetzt auch für Sanierungsmaßnahmen                              
Seit Anfang 2024 können Eigentümer ihr angespartes Riester-Guthaben förderfähig für die energetische Sanierung der selbst genutzten Wohnimmobilie einsetzen. Dazu können sie auch ein Wohn-Riester-Bauspardarlehen in Anspruch nehmen.    

Hohe Energiekosten - Neubau am besten nur mit Photovoltaik-Anlage
Höhere Netzentgelte, gestrichene Preisbremsen, höhere CO2-Abgabe: Die Energiekosten steigen 2024 wieder. Günstig ist Strom nur vom eigenen Dach, auf eine Photovoltaik-Anlage sollten Bauherren also nicht verzichten, zumal die Rahmenbedingungen für Solaranlagen nach wie vor sehr gut sind. Nach Baden-Württemberg und Berlin gilt seit 2024 auch in Hamburg eine Solar- beziehungsweise Photovoltaik-Pflicht für Neubauten. Weitere Bundesländer folgen 2025.

 


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