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Energieeffizienz von Gebäuden in der EU soll verbessert werden
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Update EU-Gebäuderichtlinie: Keine Sanierungspflicht in Sicht
Über die EU-Gebäuderichtlinie wurde in Deutschland mit markigen Worten wie "Zwangssanierung" und "Enteignung" gestritten. Konkret geht es um das Klimaschutz-Paket "Fit for 55" der EU, das auch die Energieeffizienz von Gebäuden in den Fokus nimmt, denn diese sind für 40 Prozent des Energieverbrauchs in der EU verantwortlich. Am 12.3.2024 hat das EU-Parlament den vereinbarten Plänen zugestimmt. Diese enthalten keine Sanierungsvorgaben für private Wohngebäude. Ein Überblick.mehr erfahren
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Schwarzbauten können teuer werden - Eigentümer sollten sich rechtzeitig um Baugenehmigung kümmern
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Anbau, Umbau, Dachaufstockung - Schwarzbauten können teuer werden
Wer baut, muss sein Haus genehmigen lassen. Dass das aber nicht nur für das neue Haus, sondern auch oft für Anbauten wie Garage und Wintergarten, Umbauten oder eine Dachaufstockung im Rahmen der Sanierung des Hauses gilt, wissen viele nicht. Bevor es also an den Umbau geht, sollten sich Eigentümer besser erkundigen und, falls erforderlich, eine Baugenehmigung einholen, empfehlen die Experten der ARGE Baurecht.mehr erfahren
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Sanierungskosten richtig von der Steuer absetzen
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Steuerbonus für die Sanierung - das müssen Eigentümer wissen
Wer Haus oder Wohnung energetisch saniert, kann die Sanierungskosten von der Steuer absetzen. Dieser Steuerbonus für die Sanierung gilt 10 Jahre lang - von 2020 bis Ende 2029. Geregelt wird die "Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden" im Einkommensteuergesetz (EStG). Interessant für private Eigentümer ist § 35c EStG. Die wichtigsten Informationen und Voraussetzungen zum Steuerbonus.mehr erfahren
© aktion pro eigenheim
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Viele Förderprogramme stehen wieder zur Verfügung
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Förderung für Neubau und Immobilienkauf 2024
Förderung für Hausbau und Hauskauf 2024 - nachdem das Jahr mit einer deutlich ausgedünnten Förderlandschaft begann, stehen seit Ende Februar alle bekannten Förderprogramme wieder zur Verfügung! Einziger Wermutstropfen: Die Zinskonditionen sind oft etwas schlechter als im vergangenen Jahr. Dafür stehen in einigen Programmen mehr Haushaltsmittel zur Verfügung und im Sommer könnte noch ein neues Förderprogramm an den Start gehen. Die wichtigsten Informationen zur Neubau-Förderung und zur Förderung für den Immobilienkauf 2024 im Überblick.mehr erfahren
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Zinsrutsch bei Baukrediten / Förderung lässt hoffen
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Recht, Gesetz und Förderung - das ändert sich 2024 für Bauherren
Anfang 2024 gibt es für Bauherren und Immobilienkäufer einen Hoffnungsstreif am Horizont: Die Kredite sind aktuell etwas günstiger, auch die Immobilienpreise sinken gerade noch - so wird die Lage für Hauskäufer gerade besser. Auf dem Markt sind vor allem Immobilien mit schlechter Energieeffizienz, eine neue Förderung könnte da gerade recht kommen. Apropos Förderung: Hier steht einiges in den Startlöchern! Das müssen Sie 2024 wissen.mehr erfahren
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Voraussetzungen für die Fördermittel von BAFA und KfW
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Förderung für die Dachbodendämmung: Zuschuss, Kredit, Steuerbonus
Mit einer Förderung unterstützen BAFA und KfW die Dachbodendämmung, möglich ist ein Zuschuss für Einzelmaßnahmen sowie ein ergänzender KfW-Förderkredit. Aber: Um Fördermittel zu erhalten, muss die Dämmung für die oberste Geschossdecke noch besser sein, als das Gebäudeenergiegesetz (GEG) es fordert. Alternativ ist ein Steuerbonus möglich. Alle Infos, Details und Voraussetzungen zur Förderung für die Dachbodendämmung finden Sie hier.mehr erfahren
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Unterstützung für Familien bei Hauskauf und Sanierung
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Jung kauft Alt: Neues Förderprogramm für Altbau-Kauf geplant
Jung kauft Alt - solche Förderprogramme haben schon einige Kommunen ins Leben gerufen. Sie unterstützen Familien bei Kauf und Sanierung eines Altbaus im Stadtzentrum. Nun soll für 2024 und 2025 ein vergleichbares Förderprogramm auch bundesweit folgen - das kündigte Bauministerin Klara Geywitz schon im September 2023 an. Als möglicher Starttermin wurde nun der Sommer 2024 bekannt.mehr erfahren
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Das müssen Eigentümer und Sanierer zur aktuellen Förderung wissen
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Update Klimafonds-Urteil: Erste Förderprogramme laufen wieder
Das zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 ist nichtig - das hat am 16.11.2023 das Bundesverfassungsgericht entschieden. Was hat das mit dem Thema Sanierung und Förderung zu tun? Kreditermächtigungen in Höhe von 60 Milliarden Euro sollten in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) fließen. Daraus werden auch viele Förderprogramme für die Sanierung und den Neubau bezahlt. Die verhängte Haushaltssperre hatte Förderstopps bei KfW und BAFA zur Folge. Jetzt laufen die ersten Förderprogramme wieder an.mehr erfahren
© Canva.com
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unser Jahresrückblick auf das Baujahr - Energieeffizienz wird wichtiges Kaufkriterium
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Das war 2023 - unser Jahresrückblick auf das Baujahr
Nach der Krise ist vor der Krise: Ein trauriges Jahr für Bauherren und Familien mit Eigenheim-Wunsch endet. Statt Erholung bei Neubau und Immobilienkäufen gab es 2023 einen Rückgang in allen Bereichen. Keimte Ende letzten Jahres noch ein Fünkchen Hoffnung mit Aussicht auf neue Förderprogramme, hat sich nun Ernüchterung breit gemacht. Hohe Zinsen, leere Töpfe, unsichere Bedingungen, Hausträume in der Warteschleife. Ein Jahresrückblick.mehr erfahren
© Pixabay / Arsen Lopes
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Ausgefallene Wünsche und viel Technik erhöhen die Kosten
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Kosten für Badsanierung: Neues Bad ist teurer als viele denken
Viele Eigentümer haben zu den Kosten einer Badsanierung nur eine ungefähre Vorstellung - kein Wunder, im Schnitt werden Bäder nur alle 20 bis 30 Jahre komplett erneuert. Wie hoch die Kosten am Ende sind, hängt in erster Linie davon ab, wie umfangreich die Erneuerung geplant ist, wie groß das Bad ist und auch davon, wie hochwertig die neue Ausstattung sein soll. Ein Überblick zur Orientierung.mehr erfahren